Autor: Klaus Kempe

Zu bestaunen waren zahlreiche Spitzenwerke von Van-Gogh, moderne Meister wie Claude Monet, Georges Seurat, Pablo Picasso und Piet Mondriaan. Die Ausstellung wird ergänzt durch zeitgenössischer Künstler:innen im weitläufigen Skulpturengarten mit Plastiken von Aristide Maillol, Jean Dubuffet, Marta Pan und anderen.

Architektonische Highlights sind die Museumsgebäude von Henry van de Velde und Wim Quist, die Pavillons von Rietveld und Van Eyck im Skulpturengarten und das Jagdhaus St. Hubertus im Park.

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Ein Auszug aus dem Buch von Ha. A. Mehler, Seiten 183 ff.

Der folgende Interviewpartner war für uns, die Autoren, aus einem ganz besonderen Grund interessant. Und zwar, weil er Abenteuer vollständig anders sah, Abenteuer ganz anders definierte, als es üblicherweise getan wird.

Doch bevor wir die Katze aus dem Sack lassen und die wirkliche Botschaft des „Abenteurers“ Klaus Kempe vermitteln, sei sein Leben zumindest in Stichpunkten vollzogen

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Das war die Frage in allen Fliegerclubs-Herzen, Materialermüdung?

Erst mal mussten die anderen aufwendig restaurierten Flugzeuge des Typs am Boden bleiben. Die Ursachen wurden währenddessen in Fliegerkreisen diskutiert. Wer einmal mit einem solchen, wohl historisch einmaligem Flugzeug geflogen ist, hat sich ebenfalls diese Frage gestellt.

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Im eigenen Youngtimer in 30 Tagen von Hamburg nach Shanghai, alles entlang der legendären Seidenstraße.

Sie fahren, werden je Land von lokalen Reiseleitern begleitet, die wechselweise bei Ihnen im Youngtimer mitfahren. Starten Sie auf ein spannendes Abenteuer durch 8 Länder und über 13.000 km!

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Von Essen/ Mülheim dem Heimatplatz des HFC-DUS. Nach Odense, Danzig, Prag, Vilshofen, Salzburg, Friedrichshafen, Konstanz, Nürnberg, zurück nach Essen/ Mülheim.

Schöne Flüge viel Küstenlinie, angenehme Übernachtungen in guten Hotels. In Prag eine holprige Graslandepiste, in Salzburg eine überraschende Anmeldung des Kollegen als Formationsflug. Gute Zusammenarbeit und kollegiale Kooperation durch ständiges wechseln der Mannschaften und Flugzeuge:

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Warum ist es für manche Menschen schwer mit Geld um zu gehen? Die Herausforderung hat vielen schon schlaflose Nächte bereitet und zu einer negativen Haltung dem Geld gegenüber geführt. Hier soll die Frage gestellt werden: Was steckt dahinter, oder gibt es gar negative Ideen, die mich selbst beeinflusst haben?

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Der lang gehegte Wunsch, meiner Frau, in ein die Tiefen der Ruslands einzudringen wurde nun erfüllt. Hier ein paar Eindrücke von der Eisen mit der transsibirischen Eisenbahn.
Der Flug von Düsseldorf nach Moskau mit Aeroflot verlief unproblematisch und im Airbus A 320 recht angenehm. Moskau ist schon eine atemberaubende Stadt mit 12 bis 21 Millionen Einwohnern (so waren die unterschiedlichen Angaben) eine Stadt mit Geschichte Moderne und historisch beeindruckend.

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Ja, manchmal wirkt es abstoßend?
Durch das Erkennen der Emotionen und des menschlichen Verhaltens, kann man lernen, angemessen damit umzugehen und Menschen mit Ihren Bedenken und Ängsten zu verstehen, ohne gleich damit übereinzustimmen.

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Als ich von der Idee, die mir ein guter Freund erzählte, zum ersten mal hörte, dachte ich nur „ oh Graus“ das muss ja kalt sein, denn ich habe meine Maschine bewusst nicht im Winter zugelassen. Dabei kam mir sofort ein Ereignis in den Sinn, bei dem ich im Juni in den Pyrenäen, oben auf dem Berg plötzlich von Schnee umgeben war und die Temperatur auf 0 Grad sank.

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Die letzten 5 Jahre habe ich neben meiner Arbeit die Pflichten eines Schöffen wahrgenommen. Beim Düsseldorfer Jugendstrafgericht war ich jeweils mit einem zweiten Schöffen und einem Richter gleichgestellt. Wir mussten gemeinsam über „Schuld und Sühne“ richten.

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Der Fokus liegt auf ganzheitlicher Ausbildung

Am 1. August diesen Jahres wurde meine Firma 50 Jahre alt. Ein Grund für mich, Rückschau zu halten und nochmal ganz genau hinzusehen, was mir nach all diesen Jahren als Immobilienkaufmann und Privatmensch wirklich wichtig war.

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Wer den Film kennt „Jenseits von Afrika“ und die musikalisch unterlegte Szene, als Robert Redford in seiner Tiger Moth über die weite Landschaft fliegt, kommen Flieger ins Träumen.
So redet man über Fliegerträume, und fünf Piloten des HFC-Dus, die auch bei den jährlichen Flyouts aktiv sind, wollen den „Traum Afrika“ realisieren. Nach einigen Gesprächen und ein paar Monaten der Suche fällt die Entscheidung – eine zweimotorige Piper Aztec scheint für diese Zwecke geeignet zu sein. Es wird eine Haltergemeinschaft gegründet, und der Flieger für Afrika steht fest: Kennzeichen G-BCBG.

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Klaus Kempe Pferd Janny

Es war ein bisschen wie Hans im Glück. Wirtschaftlich eventuell nicht das richtige, aber ich war glücklich, als ich einen alten, gebraucht gekauften Porsche mit Rost, gegen ein lebendes PS meine Stute Janny eine damals 5-jährige Hannoveraner Fuchsstute gegen diesen Porsche bei einem Unterbacher Pferdehändler tauschte.

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Wenn ich ans Segeln denke, kommt mir sofort der Song von Rod Steward in den Sinn: I am sailing …
Als ich die ersten Erfahrungen mit Segelschiffen machte, war das im Internat am Starnberger See. Wir hatten ein eigenes Seegrundstück, eine O – Jolle und einen Flying, beides noch richtig aus Holz. Das Dahingleiten, nur vom Wind angetrieben auf einem so schönen See, werde ich nie vergessen. Ja heute behaupte ich, dass es etwas Meditatives hat, die Weite das Wassers, nur das leichte Plätschern der Wellen, einfach großartig. Zumindest bis zur Wende – ich werde auch nie vergessen, wie ich zum ersten Mal nicht aufgepasst habe und bum´s den Großbaum (damals natürlich auch aus Holz) am Kopf hatte. So lernt man mache Sachen auf die harte Tour.

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Der Millionen Coup

Ein Krimi, ein Thriller – keine Toten, keine Morde, kein Ermittler – jedoch spannend bis zur letzten Sekunde. Der Protagonist ist eine millionenschwere Immobiliensiedlung, ein Bauherrenprojekt mit dem verheißungsvollem Namen „Maria“, der sich der Jung-Makler, Klaus Kempe, mit Herz und Seele verschreibt. Der Coup seines Lebens ist zum Greifen nahe: Drei Millionen in nur drei Wochen! Jedoch, das Parkett des großen Geldes ist gefährlich glatt gebohnert …

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Ja, und wenn alle nur Rechte haben, sucht man nach Leuten, die Pflichten übernehmen wollen. Es ist und bleibt Ihre Pflicht, sich mit der Zukunft und Rentenplanung sinnvoll auseinanderzusetzen – denn wenn es in Rente geht, bekommen Sie so oder so das Ergebnis präsentiert.

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Manager-Geheimnisse

Mir ging es nicht anders. Bei meiner Suche fand ich schließlich eine deutsche Übersetzung des amerikanischen Erfolgsbuches:

Ich dachte, nach eingehendem Studium: „das ist doch mal was“, und fand die deutsche Variante im Rentrop Verlag: „Die Erfolgreichen“ ausgerechnet von meinem Freund und Mitautor Ha. A. Mehler geschrieben. Als ich Ihn darauf ansprach das ich mir von dem Buch mehr Hintergründe über die von Ihm beschriebenen Persönlichkeiten und deren Management erhoffte entstand der Gedanke diese erfolgreichen Führungskräfte nochmals mit der Absicht zu besuchen die Hintergründe auf zu decken, die Idee war geboren:

Search of Exellence „Greatest Business Book of All Time“

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Hotel Atoll

Wirklich interessante Herausforderungen sind selten geworden.

Diese beschäftigt mich mehr als drei Jahrzehnte. Mein bereit verstorbener Freund, der Kunstprofessor Wakki Zölner kam als Erster auf die Idee ein schwimmendes Hotel in der Form eines Atolls zu bauen. Er realisierte eine solches Projekt in den Siebzigern als schwimmende Badeplattform, welche hinterher zur Fischfarm wurde. Die Form hat den wesentlichen Vorteil, dass sie nicht wie ein Schiff giert, sondern wie ein Ring stabil im Wasser liegt und sich durch Wellenbewegung bestenfalls auf und ab bewegt …

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Hotel Maison Messmer, Baden Baden


Es geht um eine Beteiligung aneinem der schönsten Hotels in Deutschland. Ursprünglich im Jahre 1833 erbaut, erlangte es Berühmtheit als der Zar Alexander von hier aus Russland regierte. Als vor 20 Jahren der Sachwertfonds 88 beschloss, das Hotel in neuem Glanz wieder aufzubauen, fanden sich Anleger, die diese berühmte Immobilie mitfinanzierten und auf gute Gewinne hofften.

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Ja, zugegebenermaßen es ist schon eine Weile her. Seinerzeit war das Aufteilen von Mehrfamilienhäusern in Wohnungseigentum noch neu. Mit parallel bis zu 12 Gesellschaften habe ich Mehrfamilienhäuser gekauft, in Wohnungseigentum aufgeteilt, notwendige Verschönerungen bzw. Renovierungen vorgenommen, eine Musterwohnung eingerichtet und anschließend die Wohnungen einzeln verkauft. Da unser Abverkauf so gut lief, dass wir bis zu 230 eigene Wohnungen pro Jahr verkauften, wurden diese einzelnen Beteiligungen in die KEMPE Grundbesitz & Anlagen Aktiengesellschaft eingebracht, wobei sich für die beteiligten Anleger nichts änderte, als die Wohnungen verkauft waren. Als noch ein paar letzte Wohnungen übrig waren, wurde entschieden, diese Wohnungen in den persönlichen Bestand zu übernehmen. Dies geschah dann natürlich zum günstigen Einkaufspreis und die Gesellschaft wurde aufgelöst.

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Eine kleine Geschichte dazu:

Wenn in alten Zeiten, als nur wenige schreiben und lesen konnten, in einem Ort eine Immobilie verkauft wurde, ließen man einfach die Türen und Fenster offen stehen. So konnte jeder im Ort sehen, hier gab es einen Eigentümerwechsel. Aus dieser Zeit wird noch heute im Amtsdeutsch der Begriff – Auflassung, anstelle Eigentumsübertragung bei der Eigentumsänderung im Grundbuch verwendet.

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Abenteuerliche Leben

Der folgende Interviewpartner war für uns, die Autoren von „Abenteuerliche Leben“, aus einem ganz besonderen Grund interessant. Und zwar, weil er Abenteuer vollständig anders sah, Abenteuer ganz anders definierte, als es üblicherweise getan wird. Doch bevor wir die Katze aus dem Sack lassen und die wirkliche Botschaft des „Abenteurers“ Klaus Kempe vermitteln; sei sein Leben zumindest in Stichpunkten nachvollzogen.

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Absturzstelle bei Moncton, ein kleinerer Ort in New Brunswick, Kanada

Mein Plan: mit meiner neu erworbenen Cessna von Oklahoma City quer über Amerika via Grönland, Island, Schottland nach Deutschland zu fliegen … mit ungewolltem Ende 😉
​Meine Leidenschaft fürs Fliegen wurde im Internat entfacht: In meinem letzten Halbjahr habe ich einen Motorsegler mit 2 Meter Spannweite gebaut, den ich dann Zuhause fertig gestellt habe. Schade war nur, dass ich dort keine Fernsteuerung zur Verfügung hatte und daher das Flugzeug nicht mehr in die Luft bekam.

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Das Thema Erben und Vererben ist wahnsinnig umfangreich. Der juristische Laie sollte sich im Erbfall auf jeden Fall professionelle Unterstützung bei einem Rechtsanwalt oder Notar suchen. Mein Interesse an der Sache bzw.meine “Baustelle” sind die Immobilien selber, das Immobilienverständnis und die Auseinandersetzung mit den Konzepten und den Menschen, die sich ihr individuelles Vermächtnis erschaffen wollen. Und darum geht es eigentlich:

Das eigene Ich durch geschaffenes Eigentum für die Versorgung der Familie weiterzugeben.

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Selbstnutzung und Kapitalanlage: Seit 1979 ist dieses Haus in der Achenbachstr. 23 in Düsseldorf unser Firmensitz und Privatadresse

Die Frage, ob es sinnvoll ist, eine Kapitalanlage zum Selbstnutz oder nur als reine Anlageform zu kaufen, ist kein ganz einfaches Thema. Für mich hat sich herausgestellt, dass die Entscheidung, eine Kapitalanlage zum eigenen Nutzen oder als reine Kapitalanlage zu kaufen, immer eine individuelle Beurteilung erfordert, die von den eigenen Lebensumständen und Finanzen abhängig ist.

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Klaus Kempe

Die Frage, ob es sinnvoll ist, eine Kapitalanlage zum Selbstnutz oder nur als reine Anlageform zu kaufen, ist kein ganz einfaches Thema. Für mich hat sich herausgestellt, dass die Entscheidung, eine Kapitalanlage zum eigenen Nutzen oder als reine Kapitalanlage zu kaufen, immer eine individuelle Beurteilung erfordert, die von den eigenen Lebensumständen und Finanzen abhängig ist.

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Klaus Kempe

Die drastischen wirtschaftlichen Veränderungen Anfang der Siebziger Jahre (Ölpreisschock, Einbruch der Immobiliennachfrage und das Makler Verbot) brachten reichlich Stress für mich und meine Mitarbeiter – alles, was ich aufgebaut hatte und wofür ich stand, hing 1973 plötzlich an einem seidenen Faden.

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Mein erster Neuwagen und ganzer Stolz: Porsche 911 T Targa. Mit dem bin ich von 1968 bis 1971 über 105.000 km gefahren.

Autos haben mich schon immer interessiert. Es ist daher kein Geheimnis, dass ich schnelle Autos mag und immer irgendwie dafür gesorgt habe, dass ich einen fahrbaren Untersatz hatte. Deshalb möchte ich diesen Artikel damit beginnen, Dir ein wenig von meiner zweiten Leidenschaft zu erzählen und erst weiter unten über die unerwartet harten Zeiten als Immobilienmakler sprechen.

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Klaus Kempe - Immobilienkaufmann

Falls Du vor einiger Zeit meinen Blogbeitragl über meinen Internataufenthalt gelesen hast, dann weißt Du ja schon, dass mir eine gute, praxisnahe Ausbildung wirklich sehr am Herzen liegt. Ich selber habe immer dann am besten gelernt, wenn ich wirklich mit der Sache umgehen musste, um die es ging.

​Du kannst Dir sicher gut vorstellen, wie unumgänglich das für einen jungen Metzgerlehrling ist. Nur Theorie zu büffeln funktionierte da gar nicht:

Wenn das Schwein geschlachtet werden musste, dann ging kein Weg daran vorbei, sich das Schwein zu schnappen und … naja, Du weißt schon, sich die Hände blutig zu machen. 😉

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Ernst Kempe mit Eltern

Mein Bruder Ernst, mit dem ich die Kempe Immobilien 1968 gegründet habe, ist 1976 im Alter von 29 Jahren verstorben. Mein Vater, den dieser Verlust sehr schwer getroffen hat, verstarb nach schwerer Krankheit ein Jahr darauf.

Sicherlich kein guter Anfang, aber eine nicht zu verleugnende Tatsache, die mein Leben geprägt hat.

Es heißt, man soll die Toten ruhen lassen – deshalb möchte ich nur einen kleinen Einblick in die Gründe geben, warum es zur Trennung zwischen mir und meinem Bruder kam.

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klaus-und-ernst-kempe
Klaus und Ernst Kempe

Der Anfang unserer “KEMPE Immobilien” war damals im Jahr 1968 natürlich noch etwas holprig.

Zu dieser Zeit war ich für das Büro, die Anrufe und Besuche zuständig und mein Bruder für die Akquise bzw. den Außendienst. Harte Arbeit, etwas Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen waren uns aus der Metzgerei zwar nicht fremd, aber als Makler musste man vor allem flexibel sein, was diese amüsante Verkaufsstory belegt:

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 Das Posieren vor dem Trump Building in New York war reiner Zufall.
Das Posieren vor dem Trump Building in New York war reiner Zufall.

Nicht zu wissen, was man wirklich im Leben machen will, ist hart, egal, in welchem Alter man sich darüber Gedanken macht. In meinem Fall ging mir dieses Problem überhaupt nicht mehr aus dem Kopf: Ich lag nächtelang wach, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. 

Klar, ich hatte eine abgeschlossene Metzgerlehre und damit einen soliden Beruf gelernt, aber das war einfach nicht “mein Ding”. In meiner eigenen Vorstellung hatte ich nichts gelernt, was mir wirklich wichtig erschien. Auch die gewonnene finanzielle Unabhängigkeit von Zuhause konnte mich nicht über die Tatsache hinwegtrösten, dass ich nicht glücklich war.

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Bootssteg am Starnberger See

Solche und ähnliche Drohungen waren zu meiner Zeit (durchaus) üblich. Internate standen im Ruf, mit Strenge und Disziplin, Lernbereitschaft und Gehorsam durchzusetzen, um junge Menschen wie mich “geradezubiegen.“

​Alles Quatsch, sage ich!

Entgegen landläufiger Meinung war nämlich mein Aufenthalt im Internat am Starnberger See eine tolle Erfahrung. Hier wurden viele positive Grundsteine für meinen späteren Lebensweg gelegt.

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Geburtshaus Klaus Kempe

Ich möchte gerne vorwegschicken, dass ich mit meinen Blog Posts nicht das Ziel verfolge, Dir etwas zu verkaufen – wenn Du weiterliest, wirst Du das deutlich erkennen. Stattdessen möchte ich nur Wissen vermitteln, das Dir von Nutzen sein soll. Doch bevor ich das tue, sollte ich Dir wohl zuerst einmal etwas von mir erzählen. Ich war ja schließlich nicht immer der Immobilienfuzzi, der ich heute bin 😉

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klaus-kempe-besuch-kopenhagen
klaus-kempe-besuch-kopenhagen

Viele Leute kennen mich seit Jahren als Immobilienkaufmann, Autor von Büchern oder durch meine verschiedenen Hobbies, weshalb ich mich entschlossen habe, einen Blog über mich zu führen. In diesem Blog kann ich sehr persönlich sein und Gedanken niederschreiben, für die es in meinen Büchern keinen Platz gibt, da sie den Rahmen sprengen würden.

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Klaus Kempe
Achenbachstraße 23 | 40237 Düsseldorf
k.kempe@immobilienboerse.com | Tel. 0211 914666-0

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