Der Millionen-Coup – eine neue Serie?
Ein Krimi, ein Thriller – keine Toten, keine Morde, kein Ermittler – jedoch spannend bis zur letzten Sekunde. Der Protagonist ist eine millionenschwere Immobiliensiedlung, ein Bauherrenprojekt mit dem verheißungsvollem Namen „Maria“, der sich der Jung-Makler, Klaus Kempe, mit Herz und Seele verschreibt. Der Coup seines Lebens ist zum Greifen nahe: Drei Millionen in nur drei Wochen! Jedoch, das Parkett des großen Geldes ist gefährlich glatt gebohnert …
… wird Kempe es schaffen, dieses 30 Millionen-Objekt mit mehr als 100 Eigentumswohnungen an den Mann zu bringen? Wird ihm der Sprung auf die Sonnenseite des Lebens gelingen oder rennt er ins offene Messer? Die Pläne sind beeindruckend, die Größe des Objekts schwindelerregend, der Gewinn fantastisch! Die Fingerspitzen kribbeln, das Herz pocht. Aber, nicht nur ein Käufer muss sich in Maria verlieben, es müssen 100 Käufer sein. Banken, Finanzhaie, abgebrühte Makler und Treuhändern, in deren Spinnennetze man sich leicht verfangen kann, warten nur auf Jung-Makler die das ganz große Geld wittern und genau so hungrig sind auf Erfolg wie sie selber!
Über den Autor Klaus Kempe
Klaus Kempe, einer der großen Immobilienmakler Deutschlands, verrät in seinem Buch, wie es ihm gelang, innerhalb von drei Monaten an einem Objekt drei Millionen Mark zu verdienen. Doch ist Kempes „Millionen-Coup“ mehr als nur eine atemberaubende Erfolgsstory.
Dieser spannend geschriebene Report enthüllt zugleich Sonnen- und Schattenseiten des Maklermarktes.
Dabei nimmt Klaus Kempe kein Blatt vor den Mund: er beschreibt unverblümt üble Machenschaften, Gaunertricks und Sündenfälle des Immobiliengewerbes. In seiner Offenheit ist Kempes Buch letztendlich ein beherztes Plädoyer für mehr Sauberkeit und Ehrlichkeit im Maklerwesen.
Bei dem Millionen-Coup handelt es sich um eine wahre Begebenheit, die hierzulande 1982 genau so und nicht anders über die Bühne ging. Die Hindernisse, die Schwierigkeiten, die Anstrengungen, die Intrigen, die Gewinne, die Zahlen und Fakten sind nicht erfunden.
Verfremdet sind allerdings Namen, Orte und Beschreibungen der agierenden Personen.
Geplant ist es aus der Basis Geschichte des Buchs eine 8-10 teilige (á 50 min) Serie zu entwickeln.
Die Welt der Immobilien in Kombination mit der „rohen Power“ der Bundesrepublik in den 80ern, plus die Reagan-Ära international, präsentieren ein Deutschland das in der Form selten bis nie das Licht des TV-Schirms erblickte. Das perfekte Format für die filmische Adaption, wäre in dem Fall das Streaming Business (z. B. Netflix, Amazon, YouTube Red) und alles was in den nächsten Monaten auf uns zukommt und nach Content schreit.
Vom Stil her soll es eine Mischung aus der Coolness und Ehrlichkeit von „Mad Men“ und dem Sarkasmus von „The Wolf of Wall Street“ sein. Schräge, leicht überspitze und sehr markante Charaktere kreuzen und begleiten den Weg unserer Hauptfigur durch die Stadien der Entstehung des Bau Projekts „Maria“.
Jede Episode soll ihren eigenen Stil haben – z. B. die erste ist natürlich die Einführungsepisode in der wir aus dem Augen der Hauptfigur die rasante und komplexe Welt des „Makelns“ kennen und verstehen lernen. In dieser ersten Episode wird das Projekt „Maria“ etabliert, dass auch die komplette Rahmenhandlung der Serie trägt. Weitere Episoden sind Charakterabhängig und Location-basierend, wie beispielsweise eine Mallorca Episode, eine New York und u.a. eine Florida Episode.
Haben wir ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie und gerne um weitere Informationen zu bekommen.
Das Storyboard zum Film:
Fritz Spohn
Cool Klaus! Setzt Du es um?