Geld Geheimnisse

Warum ist es für manche Menschen schwer mit Geld um zu gehen? Die Herausforderung hat vielen schon schlaflose Nächte bereitet und zu einer negativen Haltung dem Geld gegenüber geführt. Hier soll die Frage gestellt werden: Was steckt dahinter, oder gibt es gar negative Ideen, die mich selbst beeinflusst haben?


Ja, das Thema ist heiß. Es wurde viel darüber geschrieben und gesagt, trotzdem will ich es mit Ihnen zur Sprache bringen. Das Wort ist einfach es kommt aus dem Mittelhochdeutschen von gelten, aber schon da zeigt sich die Schwierigkeit, jemand der Geld braucht um zu gelten? Geld brauchen um zu protzen und sich den Neid der anderen erkaufen? Ich hab es oft gesehen und auf der Königsalle in Düsseldorf kann man es wohl täglich beobachten, man kauft teure Sachen die man nicht braucht — um Leuten zu imponieren die man nicht mag? Es sind aber auch negative Gedanken damit verbunden, die Reichen sind alle schlecht, der Geldsack etc. Ja, aber so will ich das Thema nicht angehen.

Geld ist nicht Selbstzweck und der Satz den ich kürzlich laß: Liebe das Geld und das Geld liebt Dich, erscheint mir als eine Anbetung des Mammons? Es scheint so zu sein, das jeder seine eigenen Gedanken prüfen muss, um sich von negativen Einstellungen zu befreien. Geld ist zunächst neutral.

Ich kann damit viel Gutes tun und Leuten helfen, die die Hilfe brauchen und verdient haben und kann es für Waffen zum Zwecke der Unterdrückung einsetzen, das ist nicht die Schuld des Geldes.
Gier und Geiz – Sparen und Spenden. Alles kann damit verbunden werden und löst manchmal bei Menschen negative Emotionen aus. Umso wichtiger ist es damit umgehen zu können. Denken Sie nur an zwei Partner, der eine ist sparsam und will es weiter bringen der Andere hat eher eine leichtfertige Beziehung zum Ausgeben und lässt sich von der Werbung und den „schönen“ Schaufensterauslagen mit den hohen Prozenten zu Spontankäufen hinreißen, die dann zu Hause zu Ärger führen. Wer von uns lebt schon ohne Zweifel?

Geld ist Geld
Die größte Finanzkrise aller Zeiten hat die Welt erschüttert und das Finanzsystem aus den Fugen gehoben. Die Regierungen waren gefordert, um nicht die Zerstörung unseres Wirtschaftssystems herauf zu beschwören und mit riesigen Summen einzugreifen.

Es sieht aus unserer Sicht so aus, dass amerikanisch geprägter Turbokapitalismus kontra sozialer Marktwirtschaft sich gegenüber stehen. In den Vereinigten Staaten, hat ein Präsident mit seiner Regierung einen Krieg hervorgebracht und eine Geldpoitik unterstützt, die ein finanzielles Schneeballsystem in den Kollaps brachte.

Nun geht es mir nicht darum, über das Geldsystem zu urteilen, es geht darum was wird uns die Zukunft bringen. Tatsache ist, dass das verlorene Geld weg ist und die Regierungen die jetzt so vehement einschreiten dies nicht mit erwirtschaftetem Geld bereinigen. Regierungen erwirtschaften kein Geld — sie sind aber in der Lage etwas zu drucken — herauszugeben. Die amerikanische Regierung hat die FED = Federal Reserve Bank (merkwürdigerweise eine Privatbank) die das Geld ausgibt – ist kein Geld da wird welches gedruckt — man hat den Dollar — die Weltleitwährung.

Man hat den Dollar er ist die Weltleitwährung, dahinter steht das Militär mit 730 Milliarden Etat im Jahr und der Euro ist nur ein kleiner Ableger. Man kann also drucken wie viel man will, das kann niemand unterbinden. Die Folgen sind mehr Geld obwohl die Werte und Wahren nicht in gleichem Umfang wachsen, also muss mehr Geld für die gleiche Ware aufgewendet werden, das bedeutet Inflation. Wer sollte sich dann wundern wenn die Immobilien teurer werden, alle Kosten, die Handwerkerkosten, Strom und Wasser etc. und die Mieten und Immobilien sollen gleich bleiben – das zeigt nur die Unvernunft mittels einer Mietpreisbremse wird man das nicht regeln können, Immobilien sind und bleiben eine gute Anlage – Betongold.

Die Deutsche Regierung ist Teil der EU und die Zentralbank druckt das Geld (oder gibt es aus, legt die Zinsen fest, was auf das gleiche herausläuft). Es hat in der Vergangenheit viele Regierungen gegeben, die mit Geld drucken versuchten die Probleme zu lösen, es hat noch nie funktioniert. Wirtschaftsleistung und das ist der eigentliche Wert von Geld — im Gegensatz zu gedrucktem Papier, muss von den Frauen und Männern in den Firmen, Fabriken und Unternehmen durch Produktion und Handel erwirtschaftet werden.

Jetzt geht es um die Frage wie wirkt sich diese Situation auf unsere Zukunft und die unserer Kinder aus? Was wird aus den Sozialversicherungssystemen, der Rentenversicherung, der Steuerbelastung? Wer wird die aufgenommenen Schulden verdienen?
Grundsätzlich muss man wohl annehmen, dass wenn nun mehr Geld nicht mehr Immobilien oder andere Werte gegenüber stehen, wird mehr Geld für die Werte und Immobilien aufgewendet und das bedeutet Inflation.
Geld ist Geld? Geld regiert die Welt — ja das ist richtig, aber gezahlt wird mit Produktion und Waren, die gekauft und gebraucht werden und da steckt eine Menge Arbeit hinter.

In Deutschland sind die Immobilien — Preise (im Gegensatz zu den USA) nicht überzogen und auch nicht überflüssig rd. 40 Millionen Wohnungen stehen in etwas mehr Haushalte gegenüber aber auch 45 Millionen Beschäftigungsverhältnisse, diese werden gebraucht und für Mieter auch nicht billiger. Der Wert dieser gesamten deutschen Immobilien ist nicht so viel, wie der Schaden dieser Finanzkrise.

Jetzt stehen diesen Immobilien – Werten wesentlich mehr Geld gegenüber, dass kann ja schlecht bedeuten, das die Preise fallen. Bei den Kosten für die Immobilien-Erstellung und Unterhaltung sieht es nicht anders aus. Die Politiker legen uns immer höhere Steuern, auch versteckte Steuern, beim Strom, bei den Lohnnebenkosten und bei den Auflagen für die Umwelt etc. auf. Wie soll es da billiger werden?

In all diesen Wirren und Schwierigkeiten gibt es doch Gesetze, die zu finanzieller Freiheit führen, das haben die erkannt die es in Deutschland zu einem Millionenvermögen gebracht haben und das können Sie auch, lassen Sie sich in einem Workshop inspirieren.
Inspirierend zu sein, ist für mich eine Freude.
Kommen Sie zu unserem nächsten Seminar / Workshop:

www.immobilienboerse.com

Ihr Klaus Kempe

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Klaus Kempe
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k.kempe@immobilienboerse.com | Tel. 0211 914666-0

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