Immobilien – Finanzen – Management

Gedanken über die Grundlagen die zum Immobilienerfolg führen.

Immobilien: Gemeint sind wirtschaftliche interessante Immobilien. Was verstehe ich darunter: Immobilien = Steine und die technische Ausstattung der Häuser die vermietet werden und dadurch einen Mietertrag generieren. Mit einem ästhetischen Anspruch, der im Auge des Mieters, Identifikationen mit der Immobilie zulässt.

Finanzen: Von der Zentralbank herausgegebenes Zahlungsmittel, physikalisch = bedrucktes Papier, das manipuliert werden kann.

Management: Die Fähigkeit mit Menschen, Immobilien und Mietern umgehen zu können und die Kontrolle im Sinne von Verbesserungen für alle Beteiligten zu erreichen. Die wichtigste Managemententscheidung ist ein Ziel anzunehmen und die Aufmerksamkeit und Mitarbeiter darauf auszurichten, sodass die Mieter zufrieden sind und die Aktivität weiterempfehlen.

Diese drei Bereiche stehen im gegenseitigen Wechselverhältnis und unterstützen oder behindern sich.
Die Zielplanung muss in kleinere Schritte zur Erreichung des grundlegenden Ziels aufgeteilt werden. Verschiedene Funktionen werden einzelnen Abteilungen zugeordnet und werden durch die Erreichung einer guten Produktivität zum Erfolg geführt. Die Übersicht wird durch Statistiken erreicht, die sich sowieso jedes Jahr in der Bilanz zeigen.
Die wichtigen Produktionsbereiche in unserem Haus:
Makeln – Verwalten – Projektentwicklung und Bauträger – Hotelier.

Wie wird aus dem Dreieck von Immobilien, Finanzen und Management
ein Regelkreis?

Die drei Eckpunkte, Fach- bzw. Sachgebiete stehen natürlich im Austausch. Einflüsse von allen Seiten kommen auf die einzelnen Gebiete zu.
Management = wird verstanden als Koordination der „Manpower“ im Hinblick auf das Ziel. Jede Abweichung oder Zerstreuung attackiert die Zielsetzung.
Finanzen = Geld wird als Fluss gesehen um die Verpflichtungen aus Finanzierungen und Managementkosten einschließlich Instandhaltung regeln zu können.
Immobilien bestehen aus den einzelnen Gewerken, die zu einem Haus, einschließlich Grundstück gehören, welche einen Mietertrag erwirtschaften, der den Aufwand an Kapitalkosten übersteigt und somit Ertrag generiert. Man könnte die Immobilien auch als „kondensierte Energie“ betrachten.

Für den Einkauf ergibt sich bei der Auswahl der Projekte, das Vorgehen der Portfolio – Analyse:

1. Grundlegende Immobilien Firmenziele.
2. Lage und Erreichbarkeit, für die Mieter und Bewirtschaftung.
3. Bausubstanz und nachhaltige Nutzbarkeit.
4. Rendite unter Berücksichtigung der Risiken wie Mieterwechsel etc.
5. Finanzierbarkeit, Kapitalmarktkosten, EK – Verzinsung, Managementaufwand.
6. Vergleichbarkeit zu anderen Möglichkeiten herstellen und Auswahl ermöglichen.

Auf dieser Grundlage muss eine Entscheidung möglich sein.

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Klaus Kempe
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